Homöosiniatrie ist die Vereinigung von Homöopathie und Akupunktur. Sie geht zurück auf die Entdeckungen von Weihe, der für fast alle Akupunkturpunkte entsprechende homöopathische Mittel gefunden und auch eigene Punkte beschrieben hat.
Je nach Erkrankungsbild und Beschwerden werden homöopathische Einzelmittel oder Kombinationsmittel ausgesucht und in die zugehörigen Akupunkturpunkte appliziert. Der Vorteil vor der klassischen Akupunktur ist, dass hierbei nicht nur die Energie der Meridiane durch die Nadel aktiviert und zum fließen gebracht werden, sondern durch das gespritzte Material die Eigenschaften der Homöopathie ausgenutzt werden.
Durch das Umgehen des Magen-Darmtrakts besteht hier auch keine zusätzliche Belastung für den Patienten.